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Anfängerguide: 

Wakesurfen vs. Wakeboarden - Was passt zu dir?

The Wake Clique - Wakesurf vs. Wakeboard Zürichsee

Du stehst am Ufer des Zürichsees, beobachtest die Wassersportler und fragst dich: Wakesurfen oder Wakeboarden? Beide Sportarten bieten Action und Spass auf dem Wasser, unterscheiden sich jedoch grundlegend. Hier erfährst du, welche Sportart besser zu dir passt.

Wakeboarden: Für Adrenalin-Junkies

Beim Wakeboarden stehst du auf einem Board ähnlich einem Snowboard und wirst von einem Boot mit etwa 30-35 km/h gezogen. Du hältst dich an einer Leine fest und kannst über die Bootswelle springen und Tricks ausführen.

 

Perfekt für dich, wenn:

Du Snowboarden oder Skateboarden liebst

Du Sprünge und Tricks magst

Du kein Problem mit höheren Geschwindigkeiten hast

Du eine schnelle Lernkurve bevorzugst

Wakesurfen: Für Wellenliebhaber

Beim Wakesurfen startest du mit einer Leine, lässt diese aber los, sobald du auf der Bootswelle surfst. Das Boot fährt langsamer (ca. 15-20 km/h) und erzeugt eine kontinuierliche Welle, auf der du ohne Verbindung zum Boot surfst.

 

Perfekt für dich, wenn:

Du das Gefühl des Surfens liebst
Du ein gelenkschonendes Wassersport-Erlebnis suchst
Du entspannter unterwegs sein möchtest
Du die Freiheit ohne Leine geniessen willst

Einstieg und Lernkurve

Wakeboarden bietet oft einen schnelleren Einstieg, während Wakesurfen anfangs mehr Geduld erfordert. Dafür ist Wakesurfen gelenkschonender und auch für ältere Sportler geeignet.

Bei The Wake Clique in Lachen bieten wir professionelle Einsteigerkurse für beide Sportarten an. Unsere erfahrenen Instruktoren helfen dir, schnell auf die Welle oder das Board zu kommen.

Komm vorbei und probiere beide Sportarten aus – oft entscheidet das Bauchgefühl, welche besser zu dir passt!

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